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BREMISSIMA | September-Oktober 2015

38 bremissima 30. Oktober M it frivoler Doppeldeutigkeit, frechem Augen- zwinkern und maltesererprobter Seemannskehle bewegt sich Nagelritz zwischen Comedy, Kabarett und Chanson. Seine Liedtexte leiht er sich bei einem der angesehensten Ausnahmepoeten –Joachim Ringelnatz– und vertont sie auf Schifferklavier und Gitarre. In seinem neuen Programm „Nagelritz und die Fischforscher“, präsentiert er erstmals seine Songs mit Band. Gabriel Lonquich am Schlagzeug und Uli Sobotta an Euphonium und Bass sind die Fischforscher mit denen sich Nagelritz auf Tauchfahrt durch allerlei Absurditäten begibt. Ein Abend mit skurrilen Geschichten, sehnsüchtiger Seemannsmusik, neuesten Er- kenntnissen über Fische, Frauen und deren Fangquoten... Fr., 30.10., 20:00 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen Nagelritz & die Fischforscher M it ihren beiden bisherigen gefeierten Alben »Baby- blues« und »Moody Blues« hat die junge deutsch- ghanaische Sängerin Y’Akoto mit großem Erfolg gleich ein neues Genre etabliert: Soul Seeking Music. Mit ihren Songs, die eine Mischung aus Soul, Pop, Singer/Song- writer, Folk und afrikanischen Einflüssen darstellen, will sie Geschichten erzählen und verwendet dafür Texte, die tief in ihre Seele leuchten. Mit ihrer kraftvollen, unverkennbaren Stimme erforscht Y’Akoto die Welt, die Liebe und alles, was sie bewegt – und erobert die Herzen des Publikums mit ihrer Ausstrahlung, ihrem Charme und ihrer Bühnenpräsenz! Do., 29.10., 20:00 Uhr, Glocke Y’Akoto 29. Oktober 24. November O b unter dem Namen Sasha oder mit seinem 2003 installierten Alter Ego, der Rockabilly-Combo „Dick Brave & the Backbeats“, stets zählen seine Platten zu den erfolgreichsten der deutschen Musikszene. Drei Echos, ein Bambi, eine Goldene Kamera oder zuletzt der Deutsche Fernsehpreis für seine Mitwirkung an dem viel beachte- ten Musik-TV-Format „Sing meinen Song“ belegen seine Ausnahmestellung. Im Dezember 2014 kehrte er mit dem sechsten Sasha-Album „The One“ zurück, auf dem sich der Sänger und Musiker gereift und mutig zeigt. In den neuen Songs finden auch Ausflüge in orchestrale Gesten und zeit- lose Swing-Revues statt. Es ist das stilsicher geschriebene, aufwändig arrangierte Popalbum eines großen Musikers ohne Berührungsängste. Di., 24.11., 20:00 Uhr, Modernes Sasha

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