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BREMISSIMA | Mai-Juni 2015

3434 bremissima Ergänzung zur ästhetischen Chirurgie auch rekonstruktive Eingriffe zur Wie- derherstellung durch. Welches sind die häufigsten Behand- lungen in Ihrem Fachgebiet? Neben Behandlungen mit Botox und Fillern sind die häufigsten Operationen Brustvergrößerungen, Lidstraffungen und Fettabsaugungen. Wo werden die Behandlungen durch- geführt? Hier in unserer Praxis finden Bera- tungsgespräche, Untersuchungen und ambulante ästhetische Behandlungen statt. Operative Eingriffe führen wir entweder in der Roland-Klinik oder im St. Joseph-Stift und damit ausschließ- lich in zertifizierten Kliniken durch. Bei den Operationen ist ein in jeder Hinsicht professionelles Umfeld uner- lässlich, damit unsere Patienten wäh- rend der gesamten Behandlung optimal versorgt sind. Gibt es etwas Neues in der plastisch-ästhetischen Medizin? Ein aktuelles Thema ist die „Kryolipo- lyse“, also das Vereisen von Fettgewebe. Dabei wird an den Problemzonen für eine Stunde ein Applikator angebracht, der das Fett unter der Haut abkühlt. Durch die höhere Kälteanfälligkeit der Fettzellen werden in den Wochen nach der Behandlung bis zu 30% abgebaut. Man braucht dafür keine Narkose, da es nicht schmerzhaft ist und man kann sofort wieder Sport machen. Damit ist das Verfahren eine ideale Ergänzung zu den bekannten OP-Techniken. Was für Menschen kommen zu Ihnen in die Praxis? Patienten ganz unterschiedlichen Al- ters und sozio-kulturellen Hintergrün- den. Der Wunsch nach einer Verände- rung ist nicht an einen Lebensstandard gebunden, dennoch spielen bei einer äs- thetischen Behandlung die Kosten eine Rolle. Daher entscheiden sich viele Pa- tienten für eine günstige Behandlung im Ausland. Natürlich gibt es auch dort kompetente Kollegen, dennoch sehe ich es als problematisch an, dass der behan- delnde Arzt weit weg ist und daher kei- ne Nachsorge durchführen kann. Was erwartet Patienten, die zum ersten Mal zu Ihnen kommen? Aufmerksamkeit und Zeit - denn es geht bei der ersten Beratung um das ge- genseitige Kennenlernen, was ich sehr wichtig finde. Man muss die Wünsche und die aktuelle Lebenssituation der Patienten einschätzen können. Auf die- ser Grundlage zeige ich auf, was man tun könnte, um das gewünschte Be- handlungsergebnis zu erzielen. Danach sind die Patienten gut informiert und können sich in Ruhe entscheiden. Was sollte vor einem plastischen Eingriff bedacht werden? Ein plastischer Eingriff muss gut vor- bereitet sein. Dabei sollten im Vorfeld Dr. Fabian Wolfrum (45) studierte an der University of California, Berkeley (USA), der Semmelweis-Universität Budapest (Ungarn) und der Georg- August-Universität Göttingen, bevor er 1998 in Bremen sein medizini- sches Staatsexamen ablegte. Seit- dem wurde er an renommierten und universitären Kliniken in Bremen, Kiel und Hamburg in unterschiedli- chen chirurgischen Schwerpunkten zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie Allge- meine Chirurgie ausgebildet. Seit 2005 ist er ausschließlich auf dem Gebiet der Plastischen und Ästheti- schen Chirurgie tätig. Vor der Gründung der Praxis in Bremen war er stellvertretender Chefarzt in Kiel und Oberarzt in Hamburg. Er ist zudem Koopera- tionspartner des Krankenhauses St. Joseph-Stift in Bremen (Schwer- punkt Brustzentrum) und des Agap- lesion Diakonieklinikums in Hamburg (Schwerpunkt mikrochirurgische Brustrekonstruktion). Praxis Dr. Wolfrum & Partner Plastische und Ästhetische Chirurgie Niedersachsendamm 65a 28201 Bremen www.wolfrumpartner.de mail@wolfrumpartner.de 0421 / 839 972 10 0421 / 83997210

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