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BREMISSIMA Magazin | Mai-Juni 2016

BREMISSIMA 5 Liebe Bremerinnen und Bremer, liebe Leserinnen und Leser, Der Frühling ist endlich da! Wir genießen die ersten Sonnenstrahlen im Ge- sicht, den ersten Cappuccino im Straßencafé und verbringen wieder mehr Zeit draußen in der Natur, ob im eigenen Garten, bei Spaziergängen im Park, Rad- touren am Deich oder Skaten im Blockland. Der Frühling ist aber auch die Zeit der ersten Urlaubsplanungen: Wo soll es hingehen und was möchten wir in der schönsten Zeit des Jahres machen? Der Wunsch, unsere Zeit sinn- voll zu gestalten – nicht nur in den Ferien, sondern auch im Alltag – bewegt viele von uns. Erfüllt uns das, was wir tun oder möchten wir etwas ver- ändern oder uns anderweitig engagieren? Für diese Ausgabe haben wir Menschen getroffen, die ihre Ideen und Träume in die Tat umgesetzt haben und ihr Leben aktiv gestalten. Ob beruflich, in der Politik oder im Ehrenamt. Unternehmerin und FDP-Fraktionsvorsitzende Lencke Steiner hatte schon früh den Wunsch, etwas zu verändern. Mit 20 Jahren ist sie dem Wirtschaftsverband der Jungen Unternehmer beigetreten. Mit 27 wurde sie dort Bundesvorsitzende und ist dann Schritt für Schritt in politische The- men reingewachsen. Sie möchte in Bremen etwas bewegen und hat viele Ideen. Besonders imponiert haben uns auch Jenny Bardenhagen und Monika Lietz. Sie nähen für das Projekt ‚Herzen gegen Schmerzen‘ ehrenamtlich für Brust- krebspatientinnen Herzkissen, die den betroffenen Frauen helfen sollen, Schmerzen zu lindern und die ein Symbol für Herzlichkeit und Menschlich- keit, für Hoffnung und Zuversicht sind und den Frauen zeigen sollen ‚Du bist nicht allein‘. Im schönen Blockland haben wir Familie Kaemena besucht, die mit vier Gene- rationen auf einem Hof lebt und gerade den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2016 für ihr gesamtbetriebliches Konzept gewonnen hat. Mit ihnen haben wir über Kühe, Kunst und Eis gesprochen und dass man in einem Fami- lienbetrieb mit einer Idee andere motivieren muss, daran teilzuhaben und sonst etwas verändern muss, um sich weiterzuentwickeln. Der Frage, ob man Mode studieren kann, geht Lara Packheiser nach. Mit dem Wunsch, die Kunst in die Mode zu bringen und eingefahrenes Trenddenken aufzubrechen sowie Konventionen zu brechen und neue Welten zu erschaf- fen, ist sie diesen Weg der harten Arbeit gegangen. Mit Erfolg. Sie hat ihren eigenen Stil gefunden und ihre Kollektionen wurden bereits vielfach angefragt und geshootet. Insofern machen auch Sie sich auf den Weg und setzen Sie Ihre Wünsche und Träume in die Tat um! Mit herzlichen Grüßen Annette Rauber, Birgit Rehders & Lars Hendrik Vogel EDITORIAL

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