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BREMISSIMA Magazin | November-Dezember 2015

36 bremissima 12. + 13. Dezember T HRILLER – LIVE feiert das Phänomen Michael Jackson und macht mit einer grandiosen Show seine größten Hits und seinen unverwechselbaren Tanzstil live erlebbar. Angefangen bei den ersten Erfolgen mit den Jackson 5 über Hits wie „Bad“ bis zu den Songs des weltweit bestverkauften Albums aller Zeiten. „Thriller“ vereinigt das Original aus dem Londoner West End Jacksons über 40 Jahre andauernde Karriere. Im Herbst 2015 kommt THRILLER – LIVE nach großem Erfolg an ausgewählte Spielstätten in Deutschland und der Schweiz zurück, um das geballte Ge- fühl der Auftritte und Videos Michael Jacksons erneut live erlebbar zu machen. Weltweit ließen sich bereits 3,1 Millio- nen Zuschauer in 28 Ländern von der Show über den King of Pop mitreißen. Im Londoner West End gehört THRILLER – LIVE zu den erfolgreichsten Shows aller Zeiten. „Eine nicht zu bändigende Explosion!“ titelte die Londoner Daily Mail. „Perfekte Choreographie. Perfekte Inszenierung. Ein Hit- Feuerwerk“, urteilte die Bild-Zeitung, und der Münchner Merkur findet: „‚Thriller – Live‘? Reingehen! Alles andere wäre ‚Bad‘“. Sa., 12. + 13.12., 20:00 Uhr, Musical Theater Thriller Live M it ihrem neuen Album ‚Better Than Home‘ stürm- te sie im April nicht nur die Charts, sondern kam auch für vier ausverkaufte Shows nach Deutsch- land. Am 31.07. diesen Jahres begeisterte sie dann noch mal 12.500 Fans als Headliner des Burg Herzberg Festivals. Jetzt gibt es nochmal einen Nachschlag! Ihre letzte Show für dieses Jahr wird Beth Hart am 07.12. im Bremer Modernes spielen. Im April 2014 erschien dann das Doppel-Live Album ‚Live in Amsterdam‘ und die dazugehörige DVD/Blu-ray, die den gemeinsamen Auftritt mit Joe Bonamassa im könig- lichen Theater ‚Carré‘ in Amsterdam dokumentiert. Das Album schaffte es auf Platz 8 der deutschen Album Charts. Mo., 7.12., 20:00 Uhr, Modernes Beth Hart & Band 7. Dezember 5. Dezember S ie haben im zarten Knabenalter von 14/15 eine Band gegründet, zwei Alben und zwei EPs auf dem Markt gebracht und sind mit jeder Menge Inspiration und Songideen gesegnet. „Bilderbuch“ haben ziemlich viel richtig gemacht - und werden auch in der Presse gefeiert. Die Süd- deutsche Zeitung konstatiert beispielsweise „...wenn der Pop so gut ist, wie er es nur selten sein kann: Es fehlen die Worte, um dies zu beschreiben. Diese Musik ist geil, weil sie geil ist. Man muss das hören.“ Es ist wohl die gelungene Mischung aus Mut, Lässigkeit, Selbstironie und fehlendem Schamge- fühl mit großem Talent und der Lust, sich auszuprobieren, die „Bilderbuch“ zu etwas Besonderem in der deutschspra- chigen Musiklandschaft macht. Wenn sich (größtenteils absurde) deutsche Texte mit dicker Hose, Synthesizern, breit- beinigen Gitarrenriffs, Albernheit und Funkyness paaren, muss dabei einfach etwas Gutes herauskommen. Sa., 5.12., 20:00 Uhr, Modernes Bilderbuch

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