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BREMISSIMA | März-April 2015

62 die Bilder bearbeitet und der Text ge- schrieben werden. Ich habe mich von Anfang an dafür entschieden, meinen Blog international auszurichten. Des- wegen schreibe ich auf Deutsch und Englisch. Für einen Post investiere ich also schon einige Stunden. Und genau das macht mir Spaß! Und was inspiriert Dich – gibt es kon- krete Dinge? Das Leben selbst inspiriert mich! Eben alles, was mich umgibt und womit ich mich beschäftige. Das kann Musik, ein Film, Kunst oder eine Person sein, die ich auf der Straße sehe. Ich muss jedoch sagen, dass das Reisen mich modisch sehr ge- prägt und mein Bewusstsein für Mode verändert hat. Ich bin viel mutiger geworden und habe das Gefühl, meinen eigenen Stil gefun- den zu haben. Und welche Stadt sollte man warum unbedingt besucht haben? Ganz klar, London! Hier trifft eine rei- che kulturelle Vergangenheit auf eine weltoffene, moderne Gegenwart. Wo- hin man auch sieht, tobt das Leben. Wenn man sich auf der Regent oder Oxford Street befindet, sollte man vor allem eins, nämlich tief durchatmen! Denn hier ist man mitten im Shopping- paradies und kann sich die neuesten Trends in den eigenen Kleiderschrank holen. BREMISSIMA und Du, wie ist es dazu gekommen? „Regional, persönlich, nah“ – dieses Motto auf den Fahnen des Magazins hat mich überzeugt. Mein Blog er- scheint hier sozusagen in Printform, ist das nicht toll?! Ein Blick in die Zukunft: Was hast Du Dir für 2015 vorgenommen? Neben meiner Abschlussarbeit als Kom- munikationsdesignerin steht mein Blog im Mittelpunkt. Ich freue mich auf weitere Kooperationen und darauf, mit tollen Menschen zusammenzuarbeiten. Natürlich möchte ich auch weiter viel reisen. Ich glaube, das wird ein tolles Jahr, ich bin voller Zuversicht! Reisen haben mich modisch sehr geprägt und mein Bewusstsein für Mode verändert Fällt Dir spontan ein schönes Blog- Erlebnis ein? Seit der Gründung des Blogs ist weniger als ein Jahr vergangen, aber schon viel passiert. Die ganzen positiven Reso- nanzen sind ein wirklich tolles Gefühl! Einmal hat mich sogar eine fremde Person auf der Straße erkannt und auf meinen Blog angesprochen. Da habe ich nur gedacht: „Wow! Es liest ja wirklich jemand meinen Blog, der mich nicht kennt!“. Und so langsam kommen die ersten Kooperationsanfragen. Das ist eine tolle Wertschätzung für uns und genau für solche Erfolgserlebnisse ar- beiten wir so hart. Wie kann man sich so eine Koope- ration vorstellen? Grundsätzlich freue ich mich über jede Anfrage. Doch das Unternehmen und das Produkt müssen auch zu mir pas- sen, das ist mir wichtig. Ich muss mich damit identifizieren können - nur dann kommt eine Kooperation für mich in Frage. Authentizität ist das A und O! Mal ganz konkret: Wie viel Zeit in- vestierst Du für´s Bloggen? Das kann ich gar nicht genau sagen. Outfits müssen zusammengestellt, Shootings geplant und passende Locati- ons gefunden werden. Danach müssen Christina Mue favorisiert zum Frühjahr angesagte Slipper zu Röhrenjeans in schwarz/weiß Tönen bReMiSSiMa

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